Sie wurde ins künstliche Koma versetzt. Mehr als 40 Prozent ihres Körpers weisen Verbrennungen auf. Die Ärzte gehen davon aus, dass sie mehrere Monate im Krankenhaus bleiben und mehrfach operiert werden muss.
Der ehemalige Partner der Frau wurde als Verdächtiger festgenommen. Inzwischen ist bekannt geworden, dass die Frau bereits einen Termin bei der Polizei gemacht hatte, um Klage gegen ihn einzureichen.
Der Verdächtige konnte immer noch nicht verhört werden. Der Mann stand bei seiner Festnahme am Dienstag unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Ein zweites Verhör am Mittwoch wurde von seinem Anwalt unterbrochen. Dessen Angaben nach war der Verdächtige immer noch nicht aussagefähig.
belga/km