Der Tourist gehörte zu einer 31-köpfigen Reisegruppe des Veranstalters Tui. Er galt zunächst als vermisst.
Der Mann war mit seinem Sohn nach Griechenland gereist. Um den Jungen werde sich gekümmert, schreibt Reynders auf Twitter. Er drückte den Angehörigen sein Beileid aus.
Die anderen Urlauber sind unverletzt. Tui brachte die Reisegruppe in einem Hotel in Athen unter. Sie waren überstürzt geflohen und mussten ihr Gepäck zurücklassen. Eine Vertreterin des Reiseveranstalters ist zur Unterstützung vor Ort. Ein Teil der Gruppe will schnell nach Belgien zurückkehren.
Andere belgische Reisegruppen sind derzeit nicht in der Region. Mit den Belgiern, die in Griechenland leben, hat das Außenministerium Kontakt aufgenommen.
belga/km