70 Prozent des Trinkwassers kommen aus unterirdischen Wasserreserven. Daher sei die Wallonie weniger wetterabhängig als der Norden des Landes. Die Stauseen sind Di Antonios Angaben nach sogar noch voller als letztes Jahr, weil über den Winter viel Niederschlag gefallen ist.
Allerdings sei die anhaltende Trockenheit ein echtes Problem für die Landwirte, fügte Di Antonio hinzu.
Ostbelgische Landwirtschaft leidet unter anhaltender Trockenheit
belga/km