4 Kommentare

  1. Wir haben andere Probleme als das Geld noch mal doppelt mehr in die Kriegskasse zu zahlen.

    Wie wärs, wenn sich dieser übermäßig hoch bezahlte Föderalbeamte als ehemaliger "Brigadegeneral" mal ausnahmsweise stark machen würde für Bildung, Obdachlosenheime, bezahlbaren Wohnraum, Tierheime, Altenheime, Sarnierung unserer kaputten Straßen, Aufklärungsprojekte über die Grausamkeiten des Krieges anstatt vom Steuerzahler nochmal das doppelte an Geldern zu verlangen für irgendwelche kruden Kriegsphantasien wo das Föderale Königreich gar keine Feindesstaaten um sich herum und auch nichts militärisch zu bewachen hat außer mal seine Hausaufgaben zu erledigen was die Bewachung der EWR-Außengrenze z.B. in GR, PL und ES betrifft gegen illegale Migration.

  2. Belgien muss mehr in "Landesverteidigung" investieren und weniger Geld ausgeben für sinnlose Auslandseinsätze der Armee, die von der Allgemeinheit bezahlt werden, aber von der die Allgemeinheit nichts hat. Die aktuelle belgische Berufsarmee ist einfach zu klein, um im Notfall das eigenen Gebiet gegen äußere oder innere Gegner zu schützen. Angenommen 100 Terroristen aufgeteilt in kleine Gruppen von 5 Mann würden das Land mit Attentaten überziehen, so wäre die aktuelle Armee zu klein, um überall für Sicherheit zu sorgen. Dies weil eine ausreichende Reserve fehlt. Meiner Ansicht nach war es ein Fehler, den Militärdienst 1994 abzuschaffen. Würde jedes Jahr eine gewisse Anzahl Menschen Militärdienst leisten, wäre auch eine ausreichende Reserve für den Krisenfall da. Dafür hat man lieber "schöne Pöstchen" im öffentlichen Dienst geschaffen und die Staatsstruktur kaput strukturiert, genannt "Föderalisierung".

  3. Werter Herr Ramscheid,
    Meiner Ansicht nach sind Steuererhöhungen nicht nötig, um die steigenden Verteidigungsausgaben zu finanzieren. Man muss "lediglich" die Struktur des belgischen Staates vereinfachen, die ja bekanntlich zu einer kompliziertesten Europas zählt. Man kann dies tun, ohne das irgendwelche Bürgerrechte betroffen wären. "Verlierer" wären Postenjäger der politischen Parteien.