Die falschen Webshops werden nach Angaben von Test-Achats von Internetkriminellen aus China oder Osteuropa gesteuert. Sie kaufen bereits bestehende Webadressen auf, die nicht mehr benutzt werden. So wird bei den Nutzern ein falsches Vertrauen geweckt.
Die vermeintliche Bestellung kommt allerdings nie an. Außerdem besteht das Risiko, dass die Betrüger die Bankdaten der Nutzer stehlen und deren Konten leerräumen.
Bei den 800 entdeckten Webshops handele es sich nur um die Spitze des Eisbergs, warnt Test-Achats. Analysten gehen von 700.000 Fällen weltweit aus, davon 11.000 mit der Endung .be.
belga/km