Die Verschiebung sei in Absprache mit der Föderalen Agentur für die Nuklearkontrolle (Fank) entschieden worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Bei den Unterhaltsarbeiten in den nicht-nuklearen Bereichen geht es vor allem darum, den Zustand des Betons genauestens zu überprüfen beziehungsweise zu ersetzen. Wegen derselben Bautechnik würden Tihange 2 und Doel 4 in den kommenden Monaten ebenfalls für einen jeweils längeren Zeitraum heruntergefahren.
Engie Electrabel stellte klar, dass die geplanten Arbeitsabläufe keinerlei Auswirkungen auf die Bevölkerung oder die Umwelt haben.
belga/mh