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  • 80 Jahre BRF
-

Michel und Merkel auf einer Linie bei Flüchtlingsfrage

14.06.201806:24
  • Charles Michel
  • Deutschland
Angela Merkel und Charles Michel
Bild: Mika Schmidt/Belga

Premierminister Charles Michel und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel haben bei einem Treffen am Mittwochabend in Berlin die Bedeutung eines gemeinsamen Handelns der Europäischen Union in der Flüchtlingspolitik betont.

Michel machte sich bei dem Treffen stark für die Schaffung von Auffangzentren, die noch außerhalb der EU für Flüchtlinge eingerichtet werden sollten. In diesen Zentren sollte ihr Recht auf Asyl geprüft werden.

Merkel sprach sich nicht direkt gegen diesen Vorschlag aus. Sie befürwortet allerdings eher die Einrichtung von mehr Informationszentren in afrikanischen Staaten.

"Wir müssen aber natürlich auch vermeiden, dass ein Eindruck entsteht, es gibt irgendwelche Stellen in Afrika, wo jeder einen Asylantrag stellen kann. Diese Balance zu finden, dass ist die wichtige Frage." Mit diesem Satz unterstrich Merkel ihre Bedenken gegen Michels Pläne zur Einrichtung der Auffangzentren von Flüchtlingen außerhalb der EU.

Diese Idee hatte schon der französische Staatspräsident Emmanuel Macron vor einem Jahr ins Spiel gebracht. Bevor er diese Idee wieder fallen ließ.

An ihrer Meinungsverschiedenheit in diesem Punkt wollten sich Michel und Merkel allerdings nicht aufhalten. Beide betonten, wie wichtig ein gemeinsames Handeln der EU jetzt sei. "Wir müssen zeigen, dass die Staaten der Europäischen Union dazu fähig sind, die Flüchtlingsfrage nach festgelegten Regeln, mit legalen Mitteln und dauerhaft zu lösen", sagte Michel.

Für Michel und Merkel ist eine solche Einigung zwischen allen EU-Staaten von großer Bedeutung. Der Zusammenhalt der Union stehe auf dem Spiel. "Für mich ist die Frage, wie wir mit der Migrationsproblematik umgehen, so etwas wie der Lackmustest für die Zukunft und den Zusammenhalt Europas", so Merkel.

Kay Wagner

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