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  • 80 Jahre BRF
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Benelux wird 60

05.06.201808:32
  • Brüssel
Gründung der Benelux-Wirtschaftsunion am 3. Februar 1958 in Den Haag
Archivbild: Belga Archives

Benelux, das steht für Belgien, Niederlande und Luxemburg. Ein Zusammenschluss, den es mittlerweile seit 60 Jahren gibt. Ein Grund zum Feiern. In Brüssel treffen sich am Dienstag König Philippe, König Willem Alexander der Niederlande und Großherzog Henri von Luxemburg.

Die Feierlichkeiten stehen unter dem Motto "Ein junges und grünes Benelux". Gestartet wird mit einem Lunch im Palast zu dem König Philippe einlädt. Anschließend geht es dann in das Generalsekretariat der Benelux-Staaten und später zu einer feierlichen Sitzung ins Bozar. Parlamentspräsident Alexander Miesen und Ministerpräsident Oliver Paasch vertreten die Deutschsprachige Gemeinschaft bei der Jubiläumsveranstaltung.

Eigentlich muss man sogar noch etwas weiter zurück schauen als 60 Jahre. 1943 mitten im Zweiten Weltkrieg beschlossen die Regierungen der drei Länder enger zusammenzuarbeiten. Daraufhin unterzeichneten sie eine Währungsvereinbarung im Londoner Exil. 1944 entschieden die Exilregierungen dann die Gründung der Benelux-Zollunion.

Diese Zollunion führte 1958 zum "Vertrag zur Gründung der Benelux-Wirtschaftsunion", der die wirtschaftliche Zusammenarbeit noch einmal erweitern und vertiefen sollte. Und daran wird am Dienstag gedacht.

In dem Vertrag, der erst 1960 in Kraft trat, vereinbarten die drei Länder für die Dauer von 50 Jahren gegenseitigen freien Austausch von Gütern, Arbeitskräften, Dienstleistungen und Kapital. Und so gab es dann praktisch keine Handelsbeschränkungen mehr zwischen den drei Ländern.

2008 wurde ein neues Benelux-Abkommen unterzeichnet. Seitdem heißt es auch nur noch Benelux-Union und nicht mehr Benelux-Wirtschaftsunion. Darin ist festgehalten, dass man sich vor allem auf drei Kernthemen konzentriert. Das ist zum einen der Binnenmarkt, dann die nachhaltige Entwicklung und schließlich die Justiz und Inneres.

Da die Benelux-Länder auch alle Mitglieder der Europäischen Union und der Eurozone sind, ist die wirtschaftliche Bedeutung des Vertrages heute nicht mehr so groß, die politische aber wohl.

Lena Orban

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