Inzwischen sei die Nummer, die im Falle nicht lebensbedrohlicher Notsituationen zu wählen ist, wieder abgeschaltet. Aktiviert worden war die 1722 wegen der zahlreichen Gewitter mit Starkregen, die in dieser Woche weite Teile Belgiens heimgesucht haben.
Die weitaus meisten Anrufe wegen überfluteter Keller und anderer Sachschäden kamen mit über 5.000 aus der Provinz Lüttich, wie das Innenministerium bekannt gab. An zweiter und dritter Stelle folgten die Provinzen Flämisch-Brabant und Antwerpen, wo jeweils rund 500 Anrufe registriert wurden.
belga/mh