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  • 80 Jahre BRF
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IS bekennt sich zum Attentat in Lüttich

31.05.201806:0531.05.2018 - 07:00
  • Lüttich
  • Terroranschlag von Lüttich
Drei Tote bei Attentat in Lüttich
Bild: John Thys/AFP

Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) hat den Anschlag in Lüttich vom vergangenen Dienstag für sich reklamiert. Der Täter sei "ein Soldat des Islamischen Staates" gewesen, heißt es in einer Online-Mitteilung der IS-Propagandaabteilung.

Benjamin Herman hatte am Dienstag in Lüttich zwei Polizistinnen und einen Passanten getötet, bevor er von einem Sondereinsatzkommando erschossen wurde.

Benjamin Herman, ein "Soldat des Islamischen Staates" - die IS-Propaganda-Abteilung AMAQ benutzt immer die gleiche Formulierung. Der IS bekennt sich zu dem Anschlag in Lüttich. Die Föderale Staatsanwaltschaft hatte am Mittwoch schon erklärt, dass man von einem terroristischen Hintergrund ausgehe.

Man müsse diese IS-Mitteilung ernst nehmen, sagte der Kriminologe Michaël Dantinne in der RTBF. Sie stammt von einem anerkannten Informationskanal. Vielleicht sei der IS nicht unmittelbar an der Planung des Anschlags beteiligt gewesen. Die Tat an sich entspreche aber der Ideologie der Gruppe und insbesondere ihrer Absicht, Terror zu verbreiten.

Am Mittwochabend wurde unterdessen der Bruder des Täters festgenommen. Die Polizei hatte eine Warnung ausgegeben vor diesem Dimitri Herman. Demnach befürchtete man einen Racheakt, der sich womöglich gegen die Ordnungskräfte richten könnte. Der 34-Jährige wurde in Lüttich festgenommen und verhört. Weil man ihn aber nicht als unmittelbare Gefahr einstufte, wurde er später wieder freigelassen.

vrt/jp

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