Das deutsche Mädchen hatte ein Loch von etwa anderthalb Metern gegraben. Es lag bäuchlings in dem Loch, als die Wände nachgaben und der Sand das Mädchen unter sich begrub. Dabei bildete sich unter dem Kopf eine Luftblase, so dass es weiter atmen konnte.
Die herbeigerufenen Rettungskräfte befreiten die Neunjährige. Sie wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei weist noch einmal darauf hin, dass große Sandgruben sehr gefährlich sind. Die Kleine habe großes Glück gehabt. Hätte das Mädchen auf dem Rücken gelegen, hätte viel Schlimmeres passieren können.
belga/km