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Panik im Brüsseler Südbahnhof: Was ist passiert?

09.05.201818:56
  • Brüssel
Brüsseler Südbahnhof (Archivbild: Nicolas Materlinck/Belga)
Archivbild: Nicolas Materlinck/Belga

Der Brüsseler Südbahnhof ist am späten Mittwochnachmittag evakuiert worden. Laut Medienberichten ist es dabei zu Panikszenen gekommen. In ersten Meldungen war von "zwei Detonationen" die Rede, die wohl zu hören gewesen sein sollen. Später hieß es, dass es sich um Knallkörper gehandelt habe. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, soll die Ursache nun aber doch ein Schuss aus einer Feuerwaffe gewesen sein.

Erst waren die Meldungen richtiggehend alarmierend. Da wurden auch gleich wieder dramatische Erinnerungen wach. Dann gab es quasi Entwarnung. Und jetzt zeigt sich also, dass der Vorfall doch nicht so harmlos war.

Kurz nach 17 Uhr gab es im Bahnhof Bruxelles-Midi einen Knall. Manche Quellen sprachen von mindestens zwei Detonationen. Sofort brach Panik aus, wie ein Augenzeuge berichtet. Er sei in der Nähe der Gleise gewesen, an denen der Eurostar hält. Plötzlich habe er zwei Schüsse gehört und dann sei alles drunter und drüber gegangen. Das Gebäude wurde evakuiert. Schnell waren auch Dutzende Polizisten und Sicherheitskräfte zur Stelle.

Auch andere Zeugen sprachen von Schüssen. Dann hieß es plötzlich, es habe sich doch um Knallkörper gehandelt. Als man den Vorfall fast schon als Fehlalarm abgebucht hatte, gab es dann aber doch eine beunruhigende Mitteilung der Staatsanwaltschaft.

Demnach zeigten Kamerabilder eindeutig, dass ein Mann einen Schuss aus einer Feuerwaffe abgegeben habe. Der Lauf sei zum Boden hin gerichtet gewesen. Dabei sei aber niemand verletzt worden. Danach habe der Verdächtige den Bahnhof verlassen.

Nach dem Mann wird noch gefahndet. Die Spurensicherung ist vor Ort, um den Tatort näher zu untersuchen. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Zwei Bahnsteige sind geschlossen. Der Zugverkehr wurde zwischenzeitlich vollständig unterbrochen.

Brüsseler Südbahnhof
Bild: Jelle Mampaey/Belga

Roger Pint

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