Die von Ahrouch vertretenen Überzeugungen stünden nicht im Einklang mit den Richtlinien des öffentlichen Unternehmens, hieß es.
Der Gemeindeverordnete von Anderlecht hatte sich bei der Vorstellung des Programms der Islampartei für die Einführung der islamischen Sharia und für die strikte Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr stark gemacht.
Die Stib hatte daraufhin das Gespräch mit dem Fahrer gesucht. Für seine Einstellungen zur Gesellschaft erhielt er jetzt die Quittung.
belga/rkr