Es vergehe kein Tag, an dem die Parteien der Regierungsmehrheit nicht eine der in Generationen aufgebauten Errungenschaften der sozialen Sicherheit abbaue, sagte Di Rupo. Die Politik der Michel-Regierung gehe zu Lasten der Patienten, Rentner und Arbeitslosen, klagte der PS-Chef auf einer Veranstaltung im Hennegau.
Die PS will demnach im nächsten Jahr vorrangig das Projekt eines neuen Sozialpaktes verfolgen. Darin ist unter anderem eine Erhöhung des Mindestlohns von derzeit 9,5 Euro auf 14 Euro pro Stunde vorgesehen.
rtbf/rkr
Wer glaubt, wird selig.
Die PS ist nach all den Skandalen nur noch wenig glaubwürdig.
Di Rupo hat leider recht, wenn er sagt, dass die Regierung den Patienten, Rentnern und Arbeitslosen an den Kragen geht. Aber wer stopft sich unser Geld in die Taschen? Auch die PS hat das nicht anders gemacht. Vielleicht ist die PTB die Lösung??? Wem kann man noch Glauben schenken?