Das unterstütze Kriminelle bei der Geldwäsche, beklagt BPost. Jüngst wurde ein Fall bekannt, in dem eine international agierende Bande die Bareinzahlungen genutzt hatte, um innerhalb von drei Jahren zehn Millionen Euro zu waschen.
BPost erklärt im flämischen Rundfunk, dass es schon jetzt eine Meldepflicht für höhere Geldbeträge gebe. Dennoch wolle sich das Unternehmen bei der Regierung dafür einsetzen, dass Bareinzahlungen in BPost-Filialen auf 3.000 Euro beschränkt werden.
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