4 Kommentare

  1. "Das sei fatal für die Tankstellenbetreiber und für die Staatskasse.".....eben weil Vater Staat massiv an der Preisschraube nach oben am drehen ist für den Dieselkraftstoff sind die Leidtragenden die Tankstellenbetreiber weil die Kundschaft anderswo wo es billiger ist ihr Geld belässt und eben nicht mehr an den heimischen Tankstellen. Dass dem Staat dadurch Geld flöten geht, würd da mal sagen selber Schuld und geschieht denen ganz recht, einschl dass so manches an alkoholischen Getränken im Ausland gekauft werden und sogar Tabakwaren . Die massiven Steuererhöhungen im eigenen Land rächt sich und das zu recht, denn nicht ein jeder hat ne dicke Brieftasche oder zigtausende aufm Konto.

  2. Wenn der Staat wirklich mehr einnehmen will, müssen die Steuer auf Treibstoffe gesenkt werden. Das ist wieder so ein Beispiel von belgischer Vogelstrauß-Politik bei der äußere Umstände nicht beachtet werden.

  3. "Das ist wieder so ein Beispiel von belgischer Vogelstrauß-Politik bei der äußere Umstände nicht beachtet werden."

    Eines von vielen unrühmilchen Beispielen dieses Föderalstaates. Kleine Leute dürfen zahlen während unsere lieben Großkapitalisten und Konzerne sogar noch die Steuerflucht in die Steuerparadiese der Welt straffrei und vielleicht außerdem subventioniert bekommen vom Föderalstaat mit all unseren Steuergeldern.

  4. Dies sind nur Grenzprobleme: Ein Bruesseler faehrt nicht nach Luxemburg, um zu tanken, nicht mal nach NL. Grenznahe Gegenden hatten schon immer dieses Problem, wobei man die Sache auch anders herum betrachten kann: Grenznahe Gegenden profitieren auch, weil auf jeder jeweils anderen Seite irgendetwas billiger ist. Da hilft es dem individuellen Tankstellenwart wenig, wenn die Schokolade in B billiger ist, aber auch Tankstellen sind heute eher Supermärkte, die u.a. Spritt verkaufen. In einem offenen Europa sollten wir die Vorteile des freien Warenaustausches hervorheben.