Der flämische Kommissar für Kinderrechte Bruno Vanobbergen sagte in der VRT, er unterstütze einen entsprechenden Aufruf des UN-Kinderhilfswerks Unicef.
Es gehe um Kinder im Alter bis vier Jahren. Für sie gelte es, eine Perspektive in Belgien zu schaffen. Dazu zählte eine Schulausbildung und psychologische Betreuung.
Schätzungen zufolge gibt es rund 140 Kleinkinder in Syrien und dem Irak, die dort von belgischen IS-Kämpferinnen zur Welt gebracht wurden.
vrt/okr