Fünf Abgeordnete arbeiten an einem Gesetzentwurf, der die Ausübung ihres Berufes an die Sprache des Diplomes oder eines Tests bindet. Von der Regelung wären auch Zahnärzte, Kinesitherapeuten und Hebammen betroffen.
Bislang stößt sich vor allem die CDH an dem Entwurf. Nach Meinung der CDH-Fraktionsvorsitzenden in der Kammer, Catherine Fonck, handelt es sich bei dem N-VA-Vorschlag um eine "tickende Zeitbombe". Fonck wirft dem Entwurf Unverhältnismäßigkeit vor.
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