Bislang bestand zwischen beiden Ländern ein Erbpachtvertrag, den die Regierung aufkündigen will. Damit folgt sie den Empfehlungen des Untersuchungsausschusses zur Aufarbeitung der Anschläge vom 22. März.
Die Moschee war immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Nach Ansicht der Staatssicherheit hatte sie sich an der Verbreitung von radikal-islamischem Gedankengut beteiligt.
Die Verwaltung der Moschee könnte Belgien einer neuen Einheit anvertrauen, die alle Strömungen des Islam vertritt.
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