Im Zusammenhang mit der Abschiebung von Sudanesen in ihr Heimatland hatte das Generalkommissariat der Regierung zwar bescheinigt, grundsätzlich keine Fehler begangen zu haben. Es hatte aber empfohlen, sich intensiver mit den möglichen Risiken von Folter und Misshandlung bei der Rückführung zu befassen.
In der Kammerkommission für Inneres musste sich am Dienstag Asylstaatssekretär Theo Francken den Fragen der Abgeordneten stellen. Er erklärte, dass die Regierung noch keine konkreten Maßnahmen beschlossen habe. Die Beratungen darüber dauerten noch an, sagte Francken.
rtbf/est