Wie die Zeitung "L'Echo" schreibt, wurde die Wallonie nach mehr als zwei Jahren Verhandlungen als Standort ausgeschlossen. Als Gründe wurden die höheren Lohnkosten und der Mangel an Flexibilität bezüglich der Nachtarbeit in Belgien angegeben sowie die Sorge um das soziale Klima.
Eine Zalando-Niederlassung hätte die Schaffung von 1.500 Arbeitsplätzen ermöglicht.
Nach Zeitungsangaben will die Politik, die von den Verhandlungen ausgeschlossen war, jetzt aktiv werden und mit dem deutschen Anbieter Kontakt aufnehmen.
belga/cd