15 Kommentare

  1. MEHR LEBENSQUALITÄT FÜR MENSCH UND TIER

    Den eigenen Fleischverzehr einzuschränken ist eine vernünftige Maßnahme.
    Zuviel des Guten geht auf die Rippen und schadet im Übermaß der Gesundheit.
    Ein Umdenken hin zu gesteigertem Verzehr von Gemüse, Eiern und Milchprodukten fördert indes eine vitalere Körperfunktion und wirkt zusätzlich der Massentierhaltung entgegen.

    Es lohnt sich täglich mehr Zeit für "gesundes Kochen" zu investieren.
    Dies geht auch mit nur der halben Menge Fleischwaren....

    „Eine Einstellung, die Sinn macht, denn der Verbraucher beeinflusst am Ende die notwendigen Mengen des Fleischmarktes!"

  2. Greenpeace empfiehlt???
    Diese ehrenwerten Herrschaften können empfehlen was sie wollen, ich werde genau das essen, worauf ich Lust habe, was mir schmeckt und sooft wie mir danach ist. Und was wir hier regional geboten bekommen, entspricht meinen Vorstellungen.
    Ich wünsche Greenpeace viel Vergnügen beim Joghurt schlürfen und Salat knabbern.

  3. Ich finde , dass man sich doch endlich Gedanken machen soll über den Fleischkonsum ! Wie viele gequälte Tiere werden jeden Tag gegessen ? Muss das sein ? Wenn ich Fleisch esse , dann bitte nur von glücklichen Tieren ! Denn jedes Tier hat eine Seele ! ! !

  4. Herr Langer, die Zusammenfassung Ihres Kommentars lautet: „... ich ... ich ... mir ... mir ... meinen ... ich ...“. Genau daran geht unsere Welt zugrunde und genau darauf weist Greenpeace hin.

  5. hm " Wenn ich Fleisch esse , dann bitte nur von glücklichen Tieren ! Denn jedes Tier hat eine Seele ! ! !" Dass Tiere eine Seele haben mag ich ja nicht anzweifeln - nur wer sagt mir oder bestätigt mir dass das etwaige getötete Tier auch glücklich war zu seinen Lebzeiten ? und keine Sorge hier wird relativ wenig Fleisch gegessen, gleich ob so oder so das Tier gelebt hat da eben Fleisch saumässig teuer ist einschl. Fisch und unterdessen auch Geflügel. Ua bei vielen Fleischprodukten, wer sagt mir denn dass dort keine Antibiotika-Rückstände drin sind oder andere verbotenen Substanzen ? Man kann auch ohne Fleischprodukte glücklich sein aber auch ebenso ohne das überteuerte Obst und "frische Gemüse" - wenn man nach Greenpace geht, darf man nichts mehr verzerren.

  6. @KH.Braun
    "Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht." Und so ist es auch. Der Selbsterhaltungstrieb ist der größte Trieb des Menschen. Und wenn Ideologen daherkommen und das WIR predigen, wird's auch nicht besser. Sogar schlechter, man schaue sich die Geschichte des 20.Jh. an.
    Ich zweifele daran, dass Ökos weniger Fleisch essen als andere. Es sind nur Absichtserklärungen und eine dumme Show und sonst nix. Man stelle sich mal vor, WIR würden in einer Gesellschaft ohne Pharisäer leben... na na na, das hält ja keiner aus. 🙂
    Und das aus Gründen des "Klimawandels"???
    Die größte momentane Fehlernährung vieler Menschen ist nicht der hohe Fleischkonsum, sondern der zu hohe Fett- und vor allem ZUCKERKONSUM (laut WHO), der die meiste Fettleibigkeit erklärt. Zum Vergleich: Im Mittelalter aßen die Menschen in Europa ca. 50-80 kg Fleisch pro Jahr, also noch viel mehr als heutzutage.
    Greenpeace gehört in die Muppet-Show.

  7. Ja, Herr Scholzen da gebe ich Ihnen mal Recht.
    Kauft man einen Jogurtbecher wo man liest nur 0,2 % Fett,
    na was denken die meisten??? Ich ernähre mich doch super gesund...
    Ja nix wars, im kleingedruckten oha die Kohlenhydrate(Zucker).
    Ja irgenwie muss der Dreck ja schmecken, also mehr Zucker.
    Sebstgemachter Jogurt ist der Knaller....aber viele sind zu faul, obwohl es kein Aufwand ist. Und der ist sehr schmackhaft.

  8. Egoismus, Nationalismus, Sex-und-Gewalt, Trunkenheit und Profitgier nach dem dicksten Geldbeutel, also überall wo man über Leichen geht, haben in einer zivilisierten Gesellschaft nichts verloren.

    Klasse statt Masse zum Wohl aller unserer Mitgeschöpfe ist Vorbild.

  9. Neulich auf einem T-Shirt gesehen: "Wenn's kein Fleisch mehr gibt, ess ich halt Vegetarier".
    Ansonsten halte ich es mit dem Kabarettisten Volker Pispers: "So eine Schwein hat auf dem Weg zum Schlachthof wenigstens theoretisch eine Chance, die Flucht zu ergreifen. Aber ein Salatkopf ??"

  10. Der Veganismus ist auf dem besten Weg, eine (Ersatz-)Religion zu werden und in Sektierertum auszuarten.

    Wohin das führt, zeigt ein Beispiel auf ZEIT-online vom 8.8.2013 "Familie Pflanzen-Freak". Leider darf er hier nicht verlinkt werden, ist aber via Googlee leicht zu finden.

    Nun leuchtet jedem ein, dass zu viel Fleisch bei unserer eher sesshaften Lebensweise nicht gesund ist ... genauso wie zu viel Zucker, der aber ein rein pflanzliches Produkt ist.

    Daraus zu schließen, dass eine Ernährung völlig ohne tierische Produkte das nec plus ultra sei, verkennt, dass der Mensch von seiner Evolution her ein Allesfresser und kein reiner Pflanzenfresser ist.

    Selbst unsere engsten Verwandten, die Schimpansen, sind Allesfresser, auch wenn sie sich vorwiegend von Pflanzlichem ernähren (s. Wikipedia "Schimpansen".

    Nun muss jeder Erwachsene selbst wissen, was er tut, aber dass schon Kindern eine solche extreme Diät aufgezwungen wird, ist doch eher bedenklich.

  11. @ Herr Braun: das haben sie aber sehr scharf analysiert! Klar kann man nur von sich selbst reden, und nicht für andere.
    Und ich bin mir sicher, selbst wenn wir weiterhin (viel) Fleisch essen werden, wird die Welt die nächsten 100 Jahre nicht daran zugrunde gehen.
    Und Greenpeace gehört wirklich in die Muppet-Show, sowie Herr Scholzen es treffend definiert hat.

  12. @ Yves Tychon: Ihr Beitrag ist einfach nur dämlich.
    @ Guido Scholzen, Freddy Langer, Norbert Schleck: Man muss nicht gleich vegan leben. Vielleicht einfach mal beim Feierabendbier ein paar seriöse Beiträge googlen darüber, unter welchen Bedingungen die Tiere heutzutage gehalten & geschlachtet werden (auch in sog. "Bio-Höfen", siehe der Skandal in D (Hof in Düren) - aber davon bekommt man als RTL-Zuschauer nix mit).
    Ein paar Zahlen aus Deutschland, das bei der Schweineschlachtung mit mehr als 58 Millionen getöteten Tieren pro Jahr auf Platz 1 der europ. Spitzenproduzenten steht, beim Rindfleisch auf Platz 2 hinter Frankreich. Auf dem größten Geflügelschlachthof Europas im niedersächsischen Wietze schlachtet eine Maschine 450 Tiere pro Minute. Das ist abartig.
    Der Konsument bestimmt das Angebot. Und wer - wohlwissend dass kaum ein Tier ohne Quälerei durch den Schlachthof kommt- noch Fleisch essen kann, ist einfach nur ignorant.

  13. @Sonia Halmes: Da war Ihnen meine feine Ironie wohl entgangen...aber es freut mich natürlich, wenn Sie an meinem Beitrag Anstoß genommen haben.

  14. Ich habe mich gerade selbst gegoogelt und gesehen, dass ich anscheinend zu diesem Thema einen Kommentar geschrieben habe. Da es in der Region, so viel ich weiß, keine zweite Sonia Halmes gibt, wird wohl jemand in meinem Namen geschrieben haben. Das finde ich ziemlich mies. Wenn man etwas zu sagen hat, sollte man auch dazu stehen!