Das Gesetz soll es möglich machen, Wohnungen von Menschen zu durchsuchen, die sich illegal in Belgien aufhalten - und auch Wohnungen von Personen, die abgeschobene Asylbewerber bei sich aufgenommen haben.
Mehr als 40 Gemeinden in der Wallonie und in Brüssel haben sich schon gegen das Projekt ausgesprochen, darunter sind Lüttich, Mons und Namur. In Flandern hat bisher nur eine Stadt - Drogenbos - Widerstand gegen die Hausdurchsuchungen angekündigt.
belga/est