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Nethys entlässt Geschäftsführer von "L’Avenir"

26.02.201806:56
  • Nethys
Zeitung "L'avenir"
Bild: Bruno Fahy/Belga

Die Lütticher Unternehmensgruppe Nethys, Tochter der Lütticher Interkommunalen Publifin, wird den Geschäftsführer der Tageszeitung L'Avenir am Montag entlassen. Das berichten unter anderem die Zeitungen Le Soir und L'Echo. Seit Monaten schon soll es Spannungen zwischen Nethys und der Geschäftsführung von L'Avenir geben.

Der Grund für die Trennung ist nicht ganz klar. Eine offizielle Stellungnahme von Nethys zur Personalie Eric Schonbrodt, dem Geschäftsführer von L’Avenir, gibt es nicht. Aber die Zeitungen Le Soir und L'Echo erklären die Trennung vor allem mit zwei Gründen.

Zunächst soll es Verzögerungen bei einem Restrukturierungsplan der defizitären Zeitung gegeben haben. Geschäftsführer Schonbrodt habe das ganze vergangene Jahr auf diesen Plan gewartet, um die Zukunft der Zeitung einleiten zu können. Doch der Plan sei nicht verabschiedet worden. Grund dafür seien auch die Turbulenzen gewesen, denen sich Nethys im Zuge des Publifin-Skandals ausgesetzt gesehen hat.

Dieser Skandal wird als zweiter Grund für die Trennung genannt. Der Nethys-Führung soll es nicht gepasst haben, dass die Zeitung im Zuge des Skandals viel Kritik gegen Publifin und Nethys geäußert hat.

Tatsächlich hatte man der Berichterstattung in L’Avenir zu den Skandalen nie angemerkt, dass die Zeitung zu 100 Prozent Nethys gehört. L’Avenir war vor knapp vier Jahren von Nethys gekauft worden.

Die Zeitung Le Soir sieht in allem dann auch einen Rachefeldzug. "Stéphane Moreau räumt auf bei L’Avenir", heißt es auf der Titelseite. Stéphane Moreau ist der viel kritisierte Chef von Nethys.

Der Präsident von Nethys, Pol Heyse, gab Sonntagabend bekannt, dass es Geschäftsführer Schonbrodt selbst gewesen sei, der um seine Entlassung gebeten habe.

Kay Wagner

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