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Wieder Unregelmäßigkeit bei öffentlichem Betrieb in Brüssel

22.02.201807:22
  • Brüssel
SIRB-Hauptsitz in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
SIRB-Hauptsitz in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

In Brüssel sind erneut Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Jobs in einem öffentlichen Unternehmen bekannt geworden. Die Wirtschaftszeitung L'Echo berichtet am Donnerstag, dass die Region Brüssel einem Mitarbeiter seit 15 Jahren 300.000 Euro pro Jahr für seine Arbeit bezahlt. Die Stelle hätte eigentlich öffentlich ausgeschrieben werden müssen. Das wurde aber nicht gemacht.

"Wenn wir die Stelle 2018, also dieses Jahr noch einmal vergeben müssten, würden wir sie öffentlich ausschreiben." Das sagt jetzt Serge Vilain, Chef der öffentlichen Gesellschaft "Finances Brussels" (SIRB), die sich um die Finanzierung der Unternehmen in Brüssel kümmert - im Auftrag der Hauptstadtregion.

Finances Brussels hat eine Filiale Brinfin, die sich seit den 1990er Jahren um die Schulden der 19 Brüsseler Stadtgemeinden kümmert. Der Chef von Brinfin hatte 2003 darum gebeten, seinen Vertrag als Angestellter in einen Vertrag als Freiberufler umzuformen. 300.000 Euro inklusive Mehrwertsteuer verdient er bei Brinfin. Ein Betrag, bei dem Brinfin die Stelle nach heutigen Bedingungen eigentlich hätte öffentlich ausschreiben müssen. Das war damals noch nicht Pflicht, wurde es aber kurze Zeit später. Die Stelle wurde trotzdem nicht öffentlich ausgeschrieben.

Der Chef von Finances Brussels erklärt den hohen Betrag mit der hohen Expertise, die der Chef von Brinfin habe. Er habe den Brüsseler Stadtgemeinden erlaubt, Millionen von Euro zu sparen.

Brinfin mit seinen lediglich zwei festangestellten Mitarbeitern soll Ende des Jahres aufgelöst werden. Um die Schulden der Brüsseler Gemeinden soll sich dann die ebenfalls öffentliche regionale Agentur für Schulden kümmern.

Kay Wagner

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