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Publifin: Mottard verteidigt sich

03.02.201809:25
  • Publifin
Paul-Emile Mottard (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Paul-Emile Mottard (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Der PS-Politiker Paul-Emile Mottard, der am Freitagnachmittag als Präsident des Aufsichtsrats der Lütticher Interkommunalen Publifin zurückgetreten war, hat sich noch am Abend schriftlich zu seiner Entscheidung geäußert. "Es habe kein Fehlverhalten (seinerseits) gegeben", schreibt Mottard. Trotzdem sei er zurückgetreten, um die Zukunft von Publifin nicht zu belasten.

Die Erklärung von Mottard schafft alles andere als Klarheit. Denn wenn sein Rücktritt auch als Zeichen eines Schuldeingeständnisses gesehen werden kann, so sprechen die Äußerungen von Mottard doch eine ganz andere Sprache. Sie wecken viel mehr Zweifel, ob hinter den Kulissen nicht doch wieder irgendwelche Spielchen gespielt werden bei Publifin, die wieder einmal vor der Öffentlichkeit verheimlicht werden sollen.

Der Anhang in dem Bericht, in dem die Frage nach den Manager-Gehältern gestellt wird, sei erst auf Antrag von Fabian Culot überhaupt in den Bericht aufgenommen worden, gibt Mottard an. Culot ist Vizepräsident des Aufsichtsrats von Publifin und als MR-Politiker gleichzeitig Abgeordneter im wallonischen Parlament. Der Anhang sei wegen dieses Interessenkonflikts dem Bericht beigefügt worden. Aber was das heißt, erklärt Mottard nicht.

Culot selbst hatte bis Freitagabend nichts von diesem Zusammenhang erwähnt. Der Grünen-Politiker Marc Hody, auch Mitglied im Aufsichtsrat, sprach nach dem Rücktritt davon, dass es unterschiedliche Meinungen zu der Sache innerhalb des Rats gegeben habe.

Die MR zog noch am Freitag Konsequenzen aus dem Rücktritt Mottards und entzog Mottard ihre Unterstützung als Präsident des Provinzialrats von Lüttich.

Wieder ein Skandal bei Publifin

Kay Wagner

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