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Nach langem Hin und Her: Kammer beschließt Wertpapierdepot-Steuer

02.02.201806:25
  • Kammer
CD&V-Minister Kris Peeters in der Kammer (1. Februar 2018)
Arbeitsminister Kris Peeters (CD&V) und Premier Charles Michel in der Kammer (Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA)

Die Abgeordneten der Kammer haben Donnerstagabend das Gesetz zur Besteuerung von Wertpapierdepots verabschiedet. Das Gesetz sieht eine Steuer von 0,15 Prozent auf Einlagen über 500.000 Euro in einem Wertpapierdepot vor.

Die Steuer soll gut 250 Millionen Euro jährlich in die Staatskasse spülen. Das neue Gesetz war lange umstritten und ist Teil des sogenannten Sommerabkommens, auf das sich die Regierungsparteien vergangenen Juli geeinigt hatten.

Jetzt hat also auch die CD&V ihre Trophäe unter Dach und Fach. Denn es waren die flämischen Christdemokraten, die das neue Gesetz unbedingt im Sommerabkommen haben wollten. Sie sehen die auch als "Reichensteuer" bezeichnete neue Abgabe als kleinen Ausgleich für die Senkung der Unternehmenssteuer.

Diese war auf Sonderantrag noch in den letzten Tagen des vergangenen Jahres angenommen worden, um schon dieses Jahr wirksam werden zu können. Die niedrige Unternehmenssteuer war das große Anliegen der N-VA.

Aus dem großen Kompromiss des Sommerabkommens fehlt jetzt also nur noch das Kleinod der OpenVLD. Doch die Steuerbefreiung von 500 Euro Einkommen aus bestimmten Nebentätigkeiten im Sozialsektor ist zurzeit durch ein Veto des frankophonen Parlaments der Hauptstadtregion Brüssel noch blockiert.

Das Gesetz zur Besteuerung von Wertpapierdepots wurde mit 77 Stimmen der Regierungsparteien angenommen. 23 Gegenstimmen gab es von den Oppositionsparteien. Die Abgeordneten von PS, Ecolo-Groen und PTB enthielten sich der Stimme.

Kay Wagner

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