Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ausschreitungen in Brüssel: Hälfte der Täter identifiziert, die andere nicht

01.02.201817:59
  • Ausschreitungen in Brüssel
  • Brüssel
Ausschreitungen in Brüssel (11.11.2017)
Ausschreitungen in Brüssel am 11. November (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Nach den Ausschreitungen in Brüssel von November letzten Jahres hat die Polizei bislang 36 mutmaßliche Verantwortliche ermittelt. Etwa genauso viele Verdächtige seien demgegenüber noch nicht identifiziert worden, hieß es. Die Untersuchungen würden aber fortgesetzt.

11. November: Börse - 15. November: der Platz vor der Oper - 25. November: Avenue Louise. Drei Mal hatte es im November in Brüssel Krawalle gegeben. Drei Mal entstand zum Teil erheblicher Sachschaden. Und mitunter hatte die Polizei den Eindruck vermittelt, der Situation nicht gewachsen zu sein.

Gleich nach den ersten Vorfällen habe man aber schon eine Taskforce eingerichtet, die nur eine Aufgabe hatte: Die Täter zu identifizieren, sagte Zonenchef Michel Goovaerts. Diese Taskforce hat eine riesige Menge an Bildmaterial gesichtet, d.h. Videos, die zum Teil von Passanten aufgenommen worden waren.

Resultat: 36 Unruhestifter wurden identifiziert, zehn davon sind minderjährig. Gut die Hälfte von ihnen sei schon im Zuge von Schnellgerichtsverfahren abgeurteilt bzw. einem Jugendrichter vorgeführt worden. Weitere 35 Personen, die auf besagten Bildern zu sehen sind, konnten dagegen nach wie vor nicht identifiziert werden.

Zwei Punkte müsse man aber festhalten: Die Täter kämen längst nicht nur aus Brüssel, sondern etwa auch aus den umliegenden Gemeinden. Und es gebe überdies keine Anzeichen dafür, dass die Ausschreitungen geplant gewesen seien.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-