Schauvliege hatte den Plänen eine Absage erteilt, weil der geplante Bau zu groß sei und die Raumordnungsvorschriften nicht erfülle. Außerdem gibt es Bedenken wegen der Verkehrssituation rund um das Heysel-Gelände und auf dem Brüsseler Ring.
Der Bauherr Ghelamco will die Einwände prüfen und dann entscheiden, ob er gegen den Beschluss in Berufung geht oder einen neuen Antrag einreicht. Das Unternehmen zeigt sich überzeugt, dass das neue Nationalstadion gebaut werden wird.
vrt/belga/km