De Wever (N-VA) räumte ein, dass die Zahl der Gebäudekontrollen im vergangenen Jahr aufgrund einer Neustrukturierung gesunken sei. Hätte man das Gebäude früher kontrolliert, hätte man die Katastrophe nicht verhindern können, so De Wever.
Im Vorfeld der Katastrophe hatte ein Mieter der betroffenen Gebäude das ÖSHZ um eine Kontrolle gebeten. Diese war jedoch nicht als prioritär eingestuft worden. Gasinstallationen und Gasleitungen würden nicht von der Stadt, sondern vom Gasanbieter kontrolliert, hatte es geheißen.
Bei der Explosion am 15. Januar 2018 waren zwei Menschen ums Leben gekommen, 14 wurden teils schwer verletzt.
belga/cd/jp