Hintergrund ist ein Brand in einem Gebäude der Gesellschaft, bei dem eine schwangere Frau im Januar vergangenen Jahres ums Leben kam. Das Feuer war damals im dritten Stock des Gebäudes ausgebrochen.
Die Frau war beim Sprung aus dem Fenster lebensgefährlich verletzt worden und später im Krankenhaus gestorben. Ihr ungeborenes Kind konnte nicht gerettet werden. Zwei weitere Kinder der Familie waren schwer verletzt worden.
Ein Defekt an der Elektroinstallation hatte den Brand ausgelöst. Die Ratskammer wird sich Mitte Februar mit der Akte befassen.
belga/cd