Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Terrorwarnstufe wird erstmals seit 2015 von 3 auf 2 herabgesetzt

22.01.201817:36
  • Charles Michel
OCAM-Direktor Paul Van Tigchelt, Premierminister Charles Michel und Innenminister Jan Jambon am 22.1.2018 in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/BELGA)
OCAM-Direktor Paul Van Tigchelt, Premierminister Charles Michel und Innenminister Jan Jambon am 22.1.2018 in Brüssel (Bild: Benoit Doppagne/BELGA)

Die Terrorwarnstufe in Belgien ist von Niveau drei auf zwei gesenkt worden. Das verlautete nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrats. In diesem Gremium beraten die wichtigsten Minister der Föderalregierung zusammen mit Vertretern der Sicherheitsdienste über die aktuelle Bedrohungslage. Und dabei habe der Anti-Terror-Stab OCAM mitgeteilt, dass die allgemeine Warnstufe gesenkt werde. Punktuell gelte aber weiterhin Niveau drei, etwa in Bezug auf sensible Einrichtungen, Gebäude oder Veranstaltungen.

Terrorwarnstufe 2 - zum ersten Mal seit fast genau drei Jahren. Am 15. Januar 2015 war Niveau drei ausgerufen worden. Das war eine Folge des Anschlags auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo und - unmittelbarer - der Aushebung der Vervierser Terrorzelle. Sofort im Anschluss wurden die ersten Soldaten im öffentlichen Raum eingesetzt, vornehmlich zur Bewachung sensibler Gebäude; zwischenzeitlich waren es bis zu 1.800 Mann.

Jetzt also Niveau 2. Das bedeutet, dass ein Terroranschlag "wenig wahrscheinlich" sei, sagte auch Paul Van Tigchelt, Chef des Anti-Terror-Stabs OCAM. Was nicht bedeute, dass es keinerlei Bedrohung gebe. Heißt: Man bleibt wachsam. Zwar habe die Terrororganisation IS an Anziehungskraft eingebüßt; das Problem der Radikalisierung gebe es aber nach wie vor.

Für einige Gebäude und Einrichtungen bleibe es denn auch bei Stufe 3, betont Premier Charles Michel. Das gilt etwa für jüdische Einrichtungen beziehungsweise gewisse Botschaftsgebäude. Dafür werden aber nach Schätzungen wohl jetzt nur noch rund 200 bis 300 Soldaten nötig sein.

Wird die Terrorwarnstufe gesenkt?

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-