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Kris Peeters nimmt Deliveroo unter die Lupe

19.01.201807:07
  • Föderalregierung
Demonstration von Deliveroo-Fahrradkurieren in Brüssel
Demonstration von Deliveroo-Fahrradkurieren in Brüssel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Arbeits- und Wirtschaftsminister Kris Peeters hat eine Untersuchung beim Online-Lieferdienst Deliveroo angekündigt. Das britische Unternehmen liefert Essen und Mahlzeiten per Fahrradkurier an Privathaushalte. Deliveroo will zum Ende des Monats den Beschäftigungsstatus seiner Kuriere ändern.

Deliveroo beschäftigt bislang seine Fahrradkuriere als Angestellte über die Kooperative Smart. Dadurch erhalten die Kuriere die normalen Leistungen eines Beschäftigten. Sie erhalten einen Stundenlohn und sind über Smart versichert.

Deliveroo will den Vertrag mit Smart jetzt kündigen. Die Fahrradfahrer sollen künftig als Freiberufler für das Unternehmen arbeiten. Geld sollen sie nur dann erhalten, wenn sie ein Essen ausgeliefert haben.

Gegen diese Änderungen hatten viele Fahrradkuriere protestiert. Am vergangenen Wochenende gab es Proteste gleich in mehreren belgischen Städten.

Peeters will jetzt Klarheit schaffen: Wird das Arbeitsrecht bei dem Kurierdienst korrekt angewendet? Welcher Status wäre eigentlich der richtige für die Fahrradfahrer? Gibt es unlautere Konkurrenz zu anderen Kurierdiensten?

Diese Untersuchung spielt auch hinein in die aktuelle Diskussion um die Arbeitsplätze, die in Belgien durch die Regierung Michel geschaffen werden. Die Opposition hält der Regierung ja vor, dass die neu geschaffenen Arbeitsplätze oft nur prekäre Arbeitsverhältnisse seien und die Regierung nichts dagegen tue.

Bei Deliveroo steht ein ähnlicher Verdacht im Raum: dass die Fahrradkuriere aus einer relativ komfortablen Anstellung entlassen und in eine Scheinselbständigkeit mit schlechteren Bedingungen gezwungen werden.

Kay Wagner

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