Dies steht in einem neuen Verwaltungsdekret, das die flämische Regierung vor den Weihnachtsferien verabschiedet hat. Nach Angaben mehrerer Zeitungen sah sich die flämische Regierung dazu gezwungen, nachdem der chinesische Staatskonzern State Grid Ende 2016 bei dem Versorger Eandis einsteigen wollte.
Selbst nach Berichten der Staatssicherheit über mögliche Spionage waren der Regierung damals die Hände gebunden. Letztlich scheiterte das Vorhaben an der Weigerung der Antwerpener Stadtverwaltung. Ministerpräsident Bourgeois betont, dass es nicht um Protektionismus geht, wohl aber um einen "Schutzmechanismus".
belga/rkr