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Liebesfilmfestival von Mons unter Verdacht

28.12.201710:26
  • Hennegau
Liebesfilmfestival von Mons 2017
Bild: Laurie Dieffembacq/Belga

Die Sozialinspektion ermittelt offenbar gegen das "Festival des Liebesfilms" von Mons. Das berichten die Zeitungen La Libre Belgique und La Dernière Heure. Im Mittelpunkt steht demnach der Verdacht, wonach Personal, das eigentlich auf der Gehaltsliste der Provinz Hennegau steht, ebenfalls für das Festival gearbeitet haben soll.

Das "Festival du film d'amour" (Fifa) ist ein Vorzeigeevent der Stadt Mons. Die erste Auflage fand 1985 statt, Vater des Projekts war der jetzige Bürgermeister von Mons, Elio Di Rupo, der bis heute Verwaltungsratspräsident des Fifa ist.

Im Moment hängen aber dunkle Wolken über diesem "Festival des Liebesfilms". Die Auflage 2018 wurde am Dienstag abgesagt. Als Grund galt bislang der derzeitige Wirbel um den Intendanten des Festivals.

Gegen ihn sind anonyme Vorwürfe der sexuellen Belästigung laut geworden. Bis zur Klärung der Angelegenheit waren jedenfalls die Zuschüsse für das Festival auf Eis gelegt worden. Es sei denn auch "materiell unmöglich, die Auflage 2018 unter optimalen Bedingungen durchzuführen", ließ der Verwaltungsrat verlauten.

Doch sind die Vorwürfe gegen den Intendanten womöglich nicht der einzige Grund. Wie La Libre Belgique und La Dernière Heure berichten, ermittelt die Sozialinspektion gegen das Fifa. Es stehe der Verdacht im Raum, dass Leute, die für das Festival gearbeitet haben, eigentlich von der Provinz Hennegau bezahlt wurden.

In dieser Sache habe es erst vor wenigen Wochen Hausdurchsuchungen gegeben. Es soll demnach geklärt werden, welche Aufgaben diesen Mitarbeitern tatsächlich bei der Provinz zugeteilt sind. Weder der Intendant des Festivals noch Elio Di Rupo wollten bislang auf die Vorwürfe reagieren.

Roger Pint

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