Künftig soll es umgekehrt sein. Dann dürfen sich Bürger überall dort auf im Wald aufhalten, wo es nicht explizit verboten ist.
Die flämische Regierung hofft, dass davon vor allem Jugendbewegungen profitieren. Naturschützer hingegen befürchten, dass der Wald unter der neuen Regelung zu stark leidet.
Grundsätzlich ist nur ein Drittel der flämlischen Wälder davon betroffen. Zwei Drittel der Wälder in Flandern sind in Privatbesitz.
vrt/okr