Bei einem Reichweitetest mit drei verschiedenen Modellen erreichten die Wagen nur 60 Prozent der Angaben, die die Autobauer in der Werbung anpriesen. Laut Test-Achats basieren sich die Hersteller auf Untersuchungsergebnisse aus dem Labor. Die Testwagen würden dort ohne Licht und ohne eingeschaltete Heizung oder Klimaanlage geprüft.
In der täglichen Praxis machten die Batterien deutlich früher schlapp. Die Verbraucherschutzorganisationen fordern realistischere Testergebnisse von den Elektroauto-Herstellern.
Die Automobilbranche ist über die Kritik der Verbraucherschutzorganisationen nicht erstaunt. Ein Sprecher des belgischen Dachverbands Febiac bestätigt im flämischen Rundfunk, dass die bisherigen Testbedingungen nicht realistisch genug seien. Neue Testverfahren stünden an.
Arbeitsminister Kris Peeters (CD&V) forderte, dass Autohersteller genauere Angaben über die Reichweite ihrer Elektroautos machen. In der Übergangszeit bis zu den neuen Tests müssten die Autobauer ihre Kunden korrekt informieren.
vrt/jp
Nun, darauf sind die Automobilhersteller offensichtlich spezialisiert. Da war und ist es bei den Verbrennungsmotoren auch nicht besser.
Schlimmer ist aber die Tatsache dass die Elektro-Blender im Schnitt 1,7 mal mehr graue Energie vernichten. Das geht schon bei der Produktion los.
Und keiner der verblendeten Grünen, den gutgläubigen Kunden , den getriebenen Lobby-Politikern und vor allem den angeblichen Ingenieuren kümmert sich einen Dreck um die Beschaffung der seltenen Erden. Arme Schweine in Drittländern müssen unmenschlich ackern um die Rohstoffe zusammen zu kratzen.
Zudem ist dieses Material erheblich endlicher als Rohöl und würde nicht reichen um alle Verbrenner in Deutschland zu ersetzen. Und was ist mit Europa und erst recht dem Reste der Welt? Wo kommen diese Akkus dann her?
Schlussendlich: Die Endsorgung ähnelt dann den gigantischen Atommüll Problemen.
Wer sind nun die wirklichen Umweltschweine?
Bitte erläutern sie doch einmal, warum für die Konstruktion eines E-Autos mehr seltene Erden benötigt werden, als für ein Verbrennungsauto.
Bitte erläutern sie auch ihren Vergleich zwischen der Entsorgung von jahrtausende strahlendem Atommüll und der Entsorgung von E-Autos. Danke!
Können sie die Argumentation nachvollziehen, dass trotzt des unvorteilhaften Energieverbrauchs bei der Herstellung der Akkus in E-Autos, es eine Entlastung für die Innenstädte und Ballungsräume darstellen würde, wenn dort statt Verbrennungsautos E-Autos genutzt würden ?
Muss man nicht extra erläutern Herr Leonard, ist allgemein bekannt. Einfach logisch nachdenken, dann begreift man dass in einem e-Auto 1000 x mehr seltene Erden verarbeitet werden.
in einem e-Auto sind zentnerweise seltene Erden verarbeitet, von Lithium bis Kupfer. Gibt es überhaupt genug Kupfer für diesen ganzen Wahnsinn?
Ist es ein Erfolg, wenn Metropolen sauberer sind, und dafür werden andere Gebiete wegen Rohstoffabbaus noch unbewohnbarer?
Man sollte wissen, dass Lithium- und Kupferabbau (ebenso wie der Uranabbau) riesengroße vergiftete (durch Schwermetalle) radioaktive (Thorium...) Schlammbecken, Halden und Landschaften hinterlassen.
Ist das ökologisch?
Danke für die ausführliche Erläuterung. Leider ist sie falsch!
"Ohne Lithium, Kobalt und Grafit gibt es keine E-Autos. Doch die Rohstoffe sind knapp und die Lieferanten mächtig: Für die deutschen Autohersteller ist das ein Problem."
(ZEIT-Online)
"Es gibt zu wenig Rohstoffe: Traum vom Elektroauto könnte platzen.
Für einen weltweiten Durchbruch der Elektromobilität fehlen die Ressourcen. Ein mörderischer Wettlauf um die seltenen Erden ist entbrannt."
(Deutsche Wirtschafts Nachrichten)
Kann man im Internet nachlesen.
Die genaue Quelle darf man hier leider nicht verlinken.
Das E-Auto ist genau so ein Propagandaprojekt wie seinerzeit der WV-Kaefer. Es geht den politisch Verantwortlichen vor allem darum, ein "neues Zeitalter einzuleuten". Der praktische Nutzen und die Machbarkeit stehen an zweiter Stelle. Mit der heutigen Technik ist eine Umstellung auf E-Auto für jedermann nicht möglich. Das ist reiner Science Fiction. Es hat auch Jahrzehnte gedauert bis Jules Verne Roman Realität würde.