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Brüssels Bürgermeister verteidigt Polizeieinsatz bei Krawallen am Samstag

14.11.201706:53
  • Ausschreitungen in Brüssel
  • Brüssel
Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close (PS) (Foto: Laurie Dieffembacq/Belga)
Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close (Archivbild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Der PS-Bürgermeister von Brüssel, Philippe Close, hat den umstrittenen Polizeieinsatz bei den Krawallen in der Brüsseler Innenstadt am Samstagabend erneut verteidigt. Die wichtigste Aufgabe der Polizei sei es gewesen, für Ruhe zu sorgen und eine Eskalation zu verhindern, sagte Close in der der VRT. Und das habe die Polizei erreicht.

Dass es grundlegende strukturelle Probleme bei der Brüsseler Polizei gebe, wies Close zurück. Die Täter würden jetzt gesucht und bestraft.

Der Polizeieinsatz steht in der Kritik – und gestern gab es auch Stimmen aus der Politik, die mal wieder die Zerstückelung von Brüssel in unterschiedliche Polizeizonen für angebliche Fehler beim Einsatz am Samstagabend verantwortlich machten. Sechs dieser Polizeizonen gibt es. Eine Fusion dieser sechs Zonen zu einer einzigen Polizeizone Brüssel – das ist die Idee.

Doch Close ist dagegen. Die Zusammenarbeit zwischen den Polizeizonen laufe gut. Eine Verbesserung könne eventuell bei den Prozeduren erfolgen. Wörtlich sagte der Bürgermeister: „Ich bin nicht für die Fusion. Ich glaube, dass die Fusion keine gute Sache ist. Das ist nur ein Slogan.“

Grundsätzlich erinnerte Close daran, dass Brüssel eine Stadt für alle seine Bürger sein und die Lebensumstände für alle verbessern wolle. Aber klar müsste auch sein, dass für ein gutes Zusammenleben Regeln zu respektieren seien.

Kay Wagner

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