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  • 80 Jahre BRF
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Nach Ausschreitungen: Polizei bittet um Mithilfe bei Suche nach Tätern

13.11.201708:3513.11.2017 - 09:15
  • Brüssel
Ausschreitungen in Brüssel (11.11.2017)
Bild: Nicolas Maeterlinck/BELGA

Nach den Ausschreitungen in Brüssel mit 23 Verletzten hat sich die Polizei an die Öffentlichkeit gewandt. Sie bittet um Mithilfe bei der Identifizierung der Täter.

Wer Fotos oder Videos von den Vorfällen hat, kann diese an die Polizei schicken, unter folgender Mailadresse: zpz.polbru.info@police.belgium.eu. Alles Material über Vandalismus und Plünderungen, das übermittelt wird, soll ausgewertet werden. Die Geschädigten oder andere Personen, die Fragen zu den Vorfällen haben, können sich ebenfalls bei der Polizei melden, unter der Rufnummer 02/279.79.09.

Am Samstagabend war es nach der Qualifikation von Marokko für die Fußball-WM zu Ausschreitungen im Zentrum von Brüssel gekommen. Dabei wurden insgesamt 23 Menschen verletzt, 22 von ihnen waren Polizisten.

 Innenminister Jan Jambon hat harte Strafen für die Randalierer angekündigt. Der Brüsseler Bürgermeister Philippe Close sagte, die Identifizierung der Täter müsse absolute Priorität haben.

Inzwischen wurde ein Verdächtiger aufgegriffen und angehört. Er wurde allerdings schon wieder freigelassen.

Kritik an Polizei

Die verschiedenen Betroffenen der Ausschreitungen beschuldigen sich inzwischen gegenseitig. Die Geschäftsleute, deren Geschäfte zertrümmert wurden, warfen der Polizei vor, nicht schnell genug gehandelt zu haben.

Die Polizei sagte in der RTBF, sie habe unter anderem den Befehl erhalten, die Umgebung abzusichern, um der Feuerwehr die Möglichkeit zu geben, ihre Arbeit zu verrichten. Ein Feuerwehrsprecher sagte der RTBF, die Wehrleute seien bei ihrer Arbeit angegriffen und nicht genügend beschützt worden. Die Polizeigewerkschaften forderten eine Zusammenkunft mit Innenminister Jambon.

Ausschreitungen in Brüssel - Viele verletzte Polizisten

belga/tbf/cd/est

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