Diese Regierung tue nichts anderes, als die Rechte von Migranten und von Menschen ohne Aufenthaltspapiere weiter zu beschneiden, so die Organisatoren der Solidaritätskundgebung. Es werde so getan, als gebe es zur aktuellen Flüchtlingspolitik keine Alternative. "Nicht in meinem Namen", hieß es, in Anlehnung an die Plakatkampagne zu Beginn letzter Woche in zahlreichen Städten des Landes.
belga/mh