Das öffentlich-rechtliche VRT-Fernsehen beendete jetzt die Zusammenarbeit mit ihm. De Pauw soll anstößige SMS an weibliche Mitarbeiterinnen seiner Produktionen gesandt haben.
Die von De Pauw moderierte Quizsendung "Twee tot de zesde macht" wird aus dem Programm genommen. Am vergangenen Sonntagabend hatte die Sendung noch 1,2 Millionen Zuschauer.
De Pauw sieht sich als Opfer einer Rufmordkampagne.
belga/vrt/rkr