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Regierung beschließt Ausweitung der Afghanistan-Mission

10.11.201713:1510.11.2017 - 15:10
  • Afghanistan
  • Föderalregierung
  • Irak
  • Jordanien
Belgischer Soldat in Afghanistan (Bild: Benoît Doppagne/Belga)
Belgischer Soldat in Afghanistan (Archivbild: Benoît Doppagne/Belga)

Belgien wird im nächsten Jahr zusätzlich 30 Militärs nach Afghanistan entsenden. Das geht aus Plänen von Verteidigungsminister Steven Vandeput hervor, die am Freitag von der Regierung angenommen worden sind.

Etwa 60 belgische Militärangehörige sind bereits im Rahmen einer Nato-Mission in Afghanistan im Einsatz.

Insgesamt wollen sich 27 Staaten an der Verstärkung des Afghanistan-Einsatzes beteiligen. Das hatte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Donnerstag in Brüssel erklärt. Die Zusagen erlauben es, künftig mit rund 16.000 Soldaten die afghanischen Sicherheitskräfte auszubilden. Das entspricht einem Plus von mehr als 3000 zusätzlichen Kräften.

Die Nato-Mission Resolute Support (RS) hat Anfang 2015 die langjährige Vorgängermission ISAF abgelöst. Unter ISAF haben Nato-Soldaten in Afghanistan auch gekämpft - unter RS dürfen sie nur noch "trainieren, assistieren und beraten".

Budget sinkt

Außerdem verdoppelt Belgien die militärische Präsenz im Irak. Auch das militärische Engagement in Mali und vor der Küste Nordafrikas werden im nächsten Jahr fortgesetzt.

Nach Angaben von Verteidigungsminister Vandeput liegen die Ausgaben dafür 2018 mit 68,7 Millionen niedriger als der derzeitige Stand von 73 Millionen. Die Einsparungen ergeben sich demnach aus dem Ende der F16-Einsätze bei der Bekämpfung des IS. Die Luftwaffe führt ihre Einsätze von Jordanien aus.

Belgien und die Niederlande teilen sich diese Aufgabe. Im nächsten Jahr fliegt die niederländische Luftwaffe die Angriffe im Rahmen der internationalen Anti-IS-Koalition, während Belgien dann für die Logistik auf dem jordanischen Stützpunkt sorgt.

belga/dpa/rkr/km

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