1 Kommentar

  1. Oha, da sind wir dem "Unsterblichen Führer" der Spanier wohl einfach nicht radikal genug. So schnell kanns gehen mit der Freundschaft im Geiste des Neoliberalismus. Hoch lebe die kapitalistische Wirtschafts- und Transferunion der gelebten Intoleranz!

    Jeder Hass gegen Russland, gegen schutzsuchende Familien, gegen Israel und gegen die DDR seit drei Jahrzehnten kommt Stück für Stück wieder zurück nach Westeuropa. Hoffentlich schweigt niemand mehr wenn die spanischen Panzer in Barcelona rollen und es nicht nur bei 800 schwerverletzten wehrlosen Katalonen aus Alten, Frauen und Kindern bleibt! Schließlich wird von unseren westeuropäischen Moralaposteln bei jedem Konflikt mit der Ukraine zum Hass gegen Russland die ganz große Propagandamaschinerie in Gang gesetzt.