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  • 80 Jahre BRF
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Schwerer Stand für E-Autos in Flandern

02.10.201715:12
  • Flandern
Elektroauto
Illustrationsbild: Jonas Hamers/Belga

Die Europäer sollen mehr Elektro-Autos kaufen, so wollen es die meisten Regierungen. Der große Durchbruch für E-Autos lässt aber immer noch auf sich warten. Aktuelle Zahlen aus Flandern zeigen, dass Verbraucher immer noch skeptisch sind.

Die Zahl der Anträge für E-Auto-Prämien ist in diesem Jahr in Flandern sogar rückläufig. Letztes Jahr gab es dort 471 Anträge, dieses Jahr sind es gerade mal 119. 2.000 bis 4.000 Euro Prämie gibt es bei den Nachbarn für ein E-Auto. Die flämische Regierung stellt insgesamt fünf Millionen Euro Förderung für E-Autos bereit. Aber es ist jetzt schon deutlich, dass dieses Geld in diesem Jahr nicht abgerufen wird.

Glaubt man dem Energieminister Bart Tommelein, dann gibt es mehrere Gründe für diesen Rückgang. Einer davon ist administrativer Natur: So musste man letztes Jahr den Förderantrag mit der Bestellung des Wagens einreichen, jetzt aber erst bei der Auslieferung. Da verschiebt sich ein Antrag also um einige Monate. Mit der Folge, dass es ein zeitliches Loch gibt, in dem weniger Anträge gestellt werden. Außerdem vermutet Tommelein, dass viele potentielle Käufer abwarten wollen, weil einige Hersteller für kommendes Jahr neue E-Modelle angekündigt haben.

In ganz Belgien sind derzeit rund 10.000 E-Autos auf den Straßen unterwegs - recht überschaubar, wenn man bedenkt dass es jährlich mehr als eine halbe Million Neuzulassungen gibt. Alleine in Flandern sollen es aber in drei Jahren schon 60.000 E-Autos sein. Das ist eigentlich kaum zu schaffen. Hauptargument gegen ein E-Auto ist weiterhin die Angst, mit einer leeren Batterie liegen zu bleiben. Das hat eine Umfrage ergeben. Da spielt einerseits eine knappe Reichweite eine Rolle, aber auch die Tatsache, dass es zu wenige Ladestationen gibt. Da will Flandern jetzt auch vorpreschen: Bis 2020 sollen es 2.500 öffentliche Ladestationen geben - zum Vergleich: Derzeit sind es 750.

Olivier Krickel - Illustrationsbild: Jonas Hamers/BELGA

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