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Politbarometer: PS und CDH verlieren, Gewinner ist Défi

08.09.201706:32
  • Défi
Olivier Maingain vor dem Défi-Parteibüro in Brüssel (Bild: Benoît Doppagne/Belga)
Olivier Maingain vor dem Défi-Parteibüro in Brüssel (Bild: Benoît Doppagne/Belga)

Würde morgen gewählt, dann wäre die liberale MR stärkste politische Kraft in der Wallonie und in Brüssel. Das geht aus dem neuen Politbarometer hervor, das die Zeitungen Le Soir und Het Laatste Nieuws, sowie die Fernsehsender VTM und RTL-TVI am Freitag veröffentlichen. Demnach sind PS und CDH im frankophonen Landesteil im freien Fall. Gewinner ist die Partei Défi mit ihrem Vorsitzenden Olivier Maingain.

Das neue Politbarometer von Le Soir und Het Laatste Nieuws bestätigt das, was jeder längst ahnte: Die PS verliert massiv an Boden. In der Wallonie landen die frankophonen Sozialisten noch bei etwas mehr als 20 Prozent; in Brüssel stürzt die PS regelrecht ab: Die 25 Prozent der letzten Wahl werden halbiert. Die Partei erreicht gerade noch zwölf Prozent und damit Platz vier.

Damit setzt sich die liberale MR also definitiv an die Spitze. In anderen Umfragen waren die Liberalen längst auf Platz eins. Dabei ist das Ergebnis der Blauen aber nicht wirklich spektakulär. In der Wallonie und in Brüssel bewegt sich die MR zwischen 20 und 21 Prozent. In beiden Fällen bleibt sie damit immer noch hinter ihrem Ergebnis von 2014 zurück.

Die CDH droht derweil, in der Versenkung zu verschwinden. In der Wallonie bekommt die Partei von Benoît Lutgen gerade noch 8,7 Prozent. In Brüssel flirtet sie gar mit der Fünf-Prozent-Hürde, landet gerade noch bei 5,8 Prozent.

Die Grünen von Ecolo setzen derweil ihren langsamen aber stetigen Aufstieg fort.

Eigentlicher Gewinner ist aber Défi. Die Partei von Olivier Maingain schiebt sich in Brüssel mit 18 Prozent mal eben auf Platz zwei. Und auch in der Wallonie legt die Partei um knapp vier Prozent zu und steht jetzt bei 6,2 Prozent.

Die marxistische PTB ist zwar in der Wallonie immer noch auf Platz drei, der spektakuläre Höhenflug der Partei scheint sich aber verlangsamt zu haben.

Roger Pint - Bild: Benoit Doppagne/BELGA

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