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  • 80 Jahre BRF
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Gewerkschaft kritisiert SNCB wegen geplanter Verkürzung der Schalteröffnungszeiten

02.09.201709:33
  • CGSP
  • SNCB
Schalter der SNCB in Sint-Niklaas
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Die sozialistische Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst hat die belgische Bahn für ihr Vorhaben kritisiert, die Öffnungszeiten von Verkaufsschaltern an 33 Bahnhöfen ab Anfang Oktober zu verkürzen. Die Maßnahme sei ohne Absprache mit den Gewerkschaften erfolgt, beklagt die CGSP in einer Stellungnahme. Die Verkürzung der Öffnungszeiten sei nur ein erster Schritt, um die Schalter in naher Zukunft ganz zu schließen.

Die Gewerkschaft wertet die Pläne der SNCB als eine Verschlechterung der Dienstleistungen der Bahn. Das Schalterpersonal sei nicht nur für den Verkauf von Fahrkarten wichtig. Die permanente Anwesenheit einer Person auf dem Bahnhof habe auch eine soziale Dimension, argumentiert die CGSP.

Der SNCB gehe es nur darum, ihre Sparziele zu erfüllen. In der laufenden Legislaturperiode soll die SNCB drei Milliarden Euro einsparen.

Die SNCB ihrerseits begründet die verkürzten Öffnungszeiten mit dem geänderten Kaufverhalten der Kunden. Immer mehr Bahnreisende würden ihre Tickets online oder an Fahrkartenautomaten kaufen. Das Geld, das durch die verkürzten Öffnungszeiten an Personalkosten eingespart werde, könne an anderer Stelle für mehr Kundenservice eingesetzt werden, so die Bahn.

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist kein Bahnhof von den SNCB-Plänen betroffen. Sehr wohl allerdings der Bahnhof in Welkenraedt. Hier sollen die Schalter von Montag bis Freitagnachmittag künftig geschlossen bleiben.

Kay Wagner - Bild: Dirk Waem/BELGA

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