Der 30-jährige Belgier somalischer Herkunft hatte offenbar psychische Probleme und war im April diesen Jahres einige Wochen lang in einem psychiatrischen Krankenhaus in Behandlung. Davor hatte er Kollegen mit einem Schraubenzieher angegriffen. Er soll zu dieser Zeit aber noch keine Anzeichen von Radikalisierung gehabt haben.
Der Mann hatte am Freitagabend im Zentrum von Brüssel drei Soldaten mit einem Messer angegriffen, die daraufhin auf ihn schossen. Er starb dann an seinen Schussverletzungen.
belga/rtbf/est - Bild: Laurie Dieffembacq/BELGA
In Deutschland bekäme er jetzt Schmerzensgeld in Millionenhöhe.
Eine Runde Mitleid für den Attentäter. ?