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Eier-Krise: Wallonische Minister kündigen Soforthilfen an

19.08.201711:30
  • Fipronil
Der wallonische Landwirtschaftsminister René Collin
René Collin (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)

Der wallonische Landwirtschaftsminister René Collin und der wallonische Wirtschaftsminister Pierre-Yves Jeholet haben den Landwirten und Betrieben, die in der Wallonie vom Eierskandal betroffen sind, regionale Finanzhilfen in Aussicht gestellt. Collin kündigte Einmalzahlungen von bis zu 15.000 Euro an, Jeholet sprach von Sonderkrediten bis zu 75.000 Euro. Die Maßnahmen könnten schon ab September greifen.

Collin und Jeholet wollen die Maßnahmen am kommenden Donnerstag der Regierung vorstellen. Doch schon am Montag sollen Behördenmitarbeiter die betroffenen Landwirte und Betriebe aufsuchen, um gemeinsam Anträge auf Unterstützung auszufüllen. Dass die Hilfen kommen werden, ist also eigentlich schon klar.

Die Minister sehen diese Hilfen als Überbrückungsmaßahmen für die Zeit, in der die wallonischen Betriebe auf die Unterstützung der Föderalregierung warten müssen. Von dort sollen Gelder aus einem Fonds der Agentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette, Afsca, kommen. Doch bis zur Auszahlung dieser Gelder können noch Monate verstreichen.

Dominique Raes vom Collège des Producteurs agricoles zeigte sich nach dem Treffen mit den Ministern am Freitag in Namur allerdings nur bedingt zufrieden. Denn die Hilfen seien viel zu niedrig im Vergleich zu den Verlusten, die die Betroffenen jetzt machen müssten. Aber immerhin seien diese Hilfen besser als nichts, und sie würden ja hoffentlich auch schnell kommen.

Kay Wagner - Bild: Eric Lalmand/BELGA

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