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ÖSHZ-Brüssel erstattet Anzeige gegen Pascale Peraïta

27.06.201713:5427.06.2017 - 17:55
  • Brüssel
Pascale Peraïta

Der ÖSHZ-Rat der Stadt Brüssel hat Anzeige gegen seine ehemalige Präsidentin, die PS-Politikerin Pascale Peraïta, erstattet. Die Ratsmitglieder werfen Peraïta vor, die Konditionen eines lukrativen Pachtvertrags für ein Schloss am Stadtrand von Brüssel geändert zu haben, ohne das zuvor mit dem ÖSHZ-Rat abzusprechen.

Die Sache war aufgeflogen, als sich der ÖSHZ-Rat jetzt noch einmal den Mietvertrag für das Château Latour de Freins genauer angeschaut hatte. Das Château gehört dem ÖSHZ, bislang war es an die Region Brüssel vermietet worden. Jetzt ist das Schloss an den Verein Brussel School vermietet, eine Gesellschaft der Unternehmerfamilie Bogaerts.

Die Konditionen des Mietvertrags entsprechen nicht dem, was der ÖSHZ-Rat beschlossen hatte. Die Änderungen wurden vom Kabinett von Peraïta gemacht und betreffen angeblich die Anpassung der Miete an den Index. Genauere Angaben wollte ÖSHZ-Übergangspräsident Jacques Michel (CDH) nicht machen.

Laut eines Berichts der Wirtschaftszeitung L'Echo hatte auch Yvan Mayeur, der wegen der Samusocial-Affäre ebenfalls zurückgetretene PS-Bürgermeister von Brüssel, seine Hände mit im Spiel. Er soll der Familie Bogaerts einen Deal angeboten haben: Die Zeitschriften der Familie Bogaerts sollten nicht mehr gegen die Brüsseler Fußgängerzone wettern, im Gegenzug bekäme die Brussel School den Mietvertrag für das Schloss.

Die Familie Bogaerts wies diese Behauptungen genauso zurück wie die Annahme, von vorteilhaften Mietbedingungen für das Schloss zu profitieren.

Samusocial: Pascale Peraïta schweigt vor dem Untersuchungsausschuss

Kay Wagner - Bild: Bruno Fahy/BELGA

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