Auch die Wasserversorgungsgesellschaft Vivaqua soll ihrem Vorstoß zufolge in Zukunft von der Region geleitet werden.
Debaets reagiert damit auf Enthüllungen über die Höhe der Sitzungsgelder an die Vivaqua-Führunsetage. Die Kontrolle sollten der Finanzinspektion und einem Kommissar der Föderalregierung übertragen werden. Sitzungsgelder sollten auf 120 Euro pro Sitzung begrenzt werden.
Am Freitag war bekannt geworden, dass die Geschäftsführer von Vivaqua im Jahr 65.000 Euro brutto erhalten. Der Geschäftsführung gehörte auch der zurückgetretene Brüsseler Bürgermeister Yvan Mayeur an.
b/sh - Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)